Der junge polnische Jude Henryk Mandelbaum überlebte als einer von wenigen das „Sonderkommando Auschwitz“, eine Gruppe jüdischer Arbeitssklaven, die in der Todeszone der Gas- und Verbrennungskammern in Auschwitz-Birkenau arbeiten mussten. Zentrales Thema ist der Mensch Henryk Mandelbaum.
Die Ausstellung ist in deutsch-polnischer Kooperation entstanden und wurde u.a. vom „Hamburger Arbeitskreis gegen das Vergessen“ in den Ausstellungsräumen der alten Finanzbehörde mit einem breiten Rahmenprogramm präsentiert. Während der Ausstellung gab es Veranstaltungen mit Henryk Mandelbaum, Gideon Greif (Historiker), Beate Klarsfeld und anderen.
Als Teil des Arbeitskreises arbeitete ich mit an der Konzeption der Ausstellung und der Veranstaltungsreihe und gestaltete Plakate, Banner, Website, Flyer etc.

Foto: Indymedia